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Musikalische Kreativität entwickeln

Unser Innovationsansatz

Wie wir die musikalische Komposition durch wissenschaftlich fundierte Methoden und kreative Durchbrüche neu definieren

Neuroplastizität trifft Komposition

Unsere Forschung basiert auf der Erkenntnis, dass das Gehirn beim Komponieren spezifische neuronale Bahnen aktiviert, die durch gezielte Übungen verstärkt werden können. Anstatt traditioneller Harmonielehre setzen wir auf biomechanische Bewegungsmuster der Finger, die direkt mit emotionalen Zentren im Gehirn verbunden sind.

Diese Verbindung zwischen körperlicher Bewegung und musikalischer Vorstellung wurde 2024 in unserem hauseigenen Labor dokumentiert. Die Erkenntnisse fließen direkt in unsere Lehrpläne ein, die ab September 2025 verfügbar werden.

Was uns besonders macht: Jeder Lernende erhält eine individuelle "neuronale Karte" seiner kompositorischen Stärken, basierend auf Handbewegungsanalysen und Hörpräferenzen.

1

Biorhythmus-Integration

Wir analysieren natürliche Körperrhythmen und integrieren sie in den Kompositionsprozess. Herzschlag und Atemfrequenz werden zu musikalischen Parametern.

2

Synästhetische Methodik

Farben, Texturen und Bewegungen werden systematisch in Tonhöhen und Rhythmen übersetzt. Diese Cross-Modal-Technik erweitert das kompositorische Vokabular erheblich.

3

Mikro-Timing-Forschung

Winzige zeitliche Verschiebungen zwischen Noten können dramatische emotionale Wirkungen erzielen. Unsere Präzisionsmessungen zeigen Unterschiede im Millisekundenbereich.

15 Jahre Grundlagenforschung

Seit 2010 dokumentieren wir die Handbewegungen von über 2.400 Komponisten verschiedener Stilrichtungen. Diese Datensammlung bildet das Herzstück unserer Lehrmethodik.

Besonders interessant: Jazz-Musiker zeigen völlig andere Fingerbewegungsmuster als Klassik-Komponisten, obwohl sie identische Harmonien verwenden. Diese Entdeckung führte zur Entwicklung unserer "Stil-DNA"-Analyse.

Ende 2024 konnten wir nachweisen, dass bestimmte Kompositionstechniken die Aktivität im präfrontalen Kortex um bis zu 34% steigern können.

2.400

Analysierte Komponisten

847

Dokumentierte Bewegungsmuster

15

Jahre Forschungsarbeit

Dr. Lennart Hoffmeister

Dr. Lennart Hoffmeister

Leiter der Forschung und Entwicklung

Promovierte 2018 in Neurowissenschaften an der Charité Berlin. Seine Dissertation über "Motorische Muster in der musikalischen Kreativität" wurde zur Grundlage unserer Methodik. Veröffentlichte 23 Studien in Fachzeitschriften.

Magnus Wiedemann

Magnus Wiedemann

Direktor für Innovative Pädagogik

Entwickelte zwischen 2019 und 2024 die ersten biomechanischen Kompositionsübungen. Vorher war er zehn Jahre Dozent am Konservatorium München. Seine Studierenden gewannen 15 internationale Wettbewerbe.

Unser 4-Stufen-Entwicklungsprozess

1

Bewegungsanalyse

Präzise Vermessung der individuellen Handbewegungen mittels spezieller Sensoren

2

Neurologisches Profiling

Bestimmung der optimalen Lernwege basierend auf neuronalen Aktivitätsmustern

3

Personalisierte Übungen

Entwicklung maßgeschneiderter Kompositionsaufgaben für jeden Lerntyp

4

Kontinuierliche Anpassung

Wöchentliche Justierung der Methodik basierend auf Fortschrittsanalysen