Neuroplastizität trifft Komposition
Unsere Forschung basiert auf der Erkenntnis, dass das Gehirn beim Komponieren spezifische neuronale Bahnen aktiviert, die durch gezielte Übungen verstärkt werden können. Anstatt traditioneller Harmonielehre setzen wir auf biomechanische Bewegungsmuster der Finger, die direkt mit emotionalen Zentren im Gehirn verbunden sind.
Diese Verbindung zwischen körperlicher Bewegung und musikalischer Vorstellung wurde 2024 in unserem hauseigenen Labor dokumentiert. Die Erkenntnisse fließen direkt in unsere Lehrpläne ein, die ab September 2025 verfügbar werden.
Was uns besonders macht: Jeder Lernende erhält eine individuelle "neuronale Karte" seiner kompositorischen Stärken, basierend auf Handbewegungsanalysen und Hörpräferenzen.